Mit CleanSmoke schon heute nachhaltig Räuchern

Die Coronakrise hat einen bleibenden Effekt auf unseren Lebensmittelkonsum und unsere Ernährungsweise. Bewusster Konsum und ein verändertes Verständnis von Gesundheit und Nachhaltigkeit gehören dazu. Kein Wunder also, dass auch Ernährungsexpertin und Food Trend-Forscherin Hanni Rützler diese Themenschwerpunkte in ihrem Bericht zu den Food Trends 2022 setzt. Nachhaltigkeit ist dabei jedoch kein Trend mehr, sondern das „New Normal“. Vor diesem Hintergrund unterstreicht die CleanSmoke Coalition, dass das gleichnamige moderne Räucherverfahren diesen Kundenwunsch umfänglich erfüllen kann.

Orientierung durch Nachhaltigkeitssiegel

An dieser Stelle ist Transparenz dringend notwendig. Denn aktuell ist für den Konsumenten noch schwer zu erkennen, welche Produkte tatsächlich nachhaltig produziert wurden. Marktexperten von Nordlight Research haben festgestellt, dass sich mehr als 60 Prozent der Deutschen ein unabhängiges Nachhaltigkeitssiegel wünschen. Außerdem wünschen sich fast 40 Prozent der Befragten detaillierte Informationen zu Produktion und Herkunft.

Die CleanSmoke Coalition fordert bereits seit langem eine Kennzeichnung für nachhaltig produzierte Räucherwaren. „So können Hersteller und Handel mehr Umweltverantwortung zeigen und dem Wunsch der Verbraucher nach Transparenz nachkommen“, sagt Uwe Vogel, Chairman der Cleansmoke Coalition.

CleanSmoke ist die beste verfügbare Technik für sauberes Räuchern

„Das CleanSmoke-Räucherverfahren unterstützt bereits seit Jahren die nachhaltige Produktion von geräucherten Lebensmitteln“, so Vogel. CleanSmoke schneidet im Vergleich zu den traditionellen Friktions- und Glimmräucherverfahren deutlich besser ab. Das hat eine Ökobilanz des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik (DIL) nachgewiesen.

Konkret können im Vergleich zu Friktions- und Glimmräuchern rund 50 Prozent Energie und – ausgehend vom aktuellen deutschen Energiemix – etwa 30 Prozent der Klimagasemissionen eingespart werden. Das würde allein in Deutschland ein Einsparpotenzial von etwa 600 Millionen Kilowattstunden (kWh) Energie und damit auch von rund 72.000 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr bedeuten.  

Beim Räuchern mit CleanSmoke wird aus Primärrauchkondensat mittels Druckluft ein stabiler Rauch für die Räucherkammer frisch erzeugt. Damit können Lebensmittel mit geringer Schadstoffbelastung sowie klima- und ressourcenschonend – also nachhaltig – geräuchert werden. Hinzu kommt, dass mit CleanSmoke deutlich weniger Ausschussware anfällt, weil die Verfahrenstechnik wesentlich zuverlässiger ist als beim klassischen Räuchern. Nicht zuletzt auch deshalb hat die EU das CleanSmoke-Verfahren als „Beste verfügbare Technik“ (BAT) für das Räuchern ausgezeichnet.

Green Normal: Nachhaltigkeit auch 2022 Food Trend
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